Die Verborgenheit Gottes

Sonnenfinsternis

Gemeinfrei via unsplash.com (Elijah Henderson)

Die Verborgenheit Gottes
Gott ist nicht nur der liebe Gott, sondern auch fern, finster, unverständlich – wie hält man das aus?
22.10.2017 - 07:05
19.10.2017
Pfarrer Martin Vorländer
Über die Sendung:

„Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?“, schreit Jesus am Kreuz. Der tiefste Punkt der Verzweiflung. Man betet um Hilfe, doch Gott schweigt. Schlimmer noch: Er scheint sich abgewendet zu haben. In den Psalmen haben Menschen besonders starke Worte für diese Angst gefunden. Und Wege aus der Krise.

 
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Es bricht alles über ihn herein. Zuerst ist sein Job weg. Über ein Jahr lang sucht er nach einer neuen Arbeitsstelle. Er findet sie – und scheitert. Sein Chef erwartet Wunder. Er soll innerhalb kürzester Zeit Erfolgszahlen vorlegen. Der Druck ist hoch. Nachts schläft er kaum noch. Tagsüber fuhrwerkt er fahrig. Die Nerven liegen blank. Auf jede Kleinigkeit, die ihm quer kommt, reagiert er gereizt. Bis er nicht mehr kann und krank wird. Zu Hause wird es nicht besser. Er wälzt seine Gedanken und Existenzängste im Bett. Er tigert durch die Wohnung. Warum kommen andere mit dem Leistungsdruck klar und er nicht? Was kann er überhaupt, und was soll aus ihm werden? Er glaubt an Gott und betet. Normalerweise hilft ihm das. Aber jetzt ist es so, als würde Gott ihn nicht hören. Er spürt keine Nähe, keinen Trost. „Wo bist du, Gott? Ich brauche dich jetzt!“, flüstert er in die Dunkelheit seines Zimmers hinein.

 

Dieser Mann erlebt die Verzweiflung, die viele gläubige Menschen kennen. Gott hat sich von mir abgewendet. Er verbirgt sein Angesicht und gibt mich schutzlos allen möglichen Gefahren preis. Meine Ängste fallen wie Dämonen über mich her. Mein Selbstbewusstsein rutscht in den Keller. Ich fühle mich verfolgt und werde misstrauisch, was die anderen hinter meinem Rücken über mich reden: „Der packt es nicht. Der ist fertig.“ Ich kann dem nichts entgegensetzen. Keiner tritt für mich ein. Auch nicht Gott. Gott schweigt. Er hat mich verlassen.

 

 

 

Viele Menschen, die an Gott glauben, kennen die Erfahrung: Ausgerechnet wenn ich Gott am dringendsten brauche, weil ich durch eine Krise hindurch muss, ausgerechnet dann scheint Gott nicht da zu sein. Ich bete, aber da ist nur Leere. Ich suche nach Halt, aber ich habe das Gefühl, ich falle, und da ist niemand, der mich auffängt. Die existenzielle Erfahrung, Gott könnte seine Gnade abgewendet und sein Angesicht verborgen haben, durchzieht die Bibel.

 

In den Psalmen haben Menschen besonders starke Worte für diese Angst gefunden. Im Psalm 22 betet jemand:

 

Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?

Ich schreie, aber meine Hilfe ist ferne.

Mein Gott, des Tages rufe ich, doch antwortest du nicht,

und des Nachts, doch finde ich keine Ruhe.

(…) Ich bin ein Wurm und kein Mensch,

ein Spott der Leute und verachtet vom Volk.

Alle, die mich sehen, verspotten mich, sperren das Maul auf und schütteln den Kopf.

(…) Sei nicht ferne von mir, denn Angst ist nahe; denn es ist hier kein Helfer.

Gewaltige Stiere haben mich umgeben, mächtige Büffel haben mich umringt.

Ihren Rachen sperren sie gegen mich auf wie ein brüllender und reißender Löwe.

 

 

Warum der Beter dieses Psalms so verzweifelt ist, wird nicht ganz klar. Die Krise hat viele Gesichter. Alles da draußen kommt ihm vor wie wilde Tiere, die ihn zerreißen und verschlingen wollen. Und die Leute um ihn herum sieht er nur noch als Feinde. Seine Not macht ihn zum Außenseiter. Sie katapultiert ihn aus dem Alltagsleben, das die anderen ganz normal weiter führen. Er ist draußen, isoliert, abgeschnitten von den anderen, die ihn nicht verstehen, ihn insgeheim oder offen für seine Schwäche verachten. Zumindest befürchtet er das.

 

Seine Situation schlägt ihm nicht nur auf die Seele. Sie wirkt sich auch körperlich aus. Die Not macht ihn krank.

 

Ich bin ausgeschüttet wie Wasser, / und alle meine Gebeine haben sich zertrennt;

Mein Herz ist in meinem Leibe wie zerschmolzenes Wachs.

Meine Kräfte sind vertrocknet wie eine Scherbe, und meine Zunge klebt mir am Gaumen,

und du legst mich in des Todes Staub.

 

Der Mensch, der diesen Psalm 22 betet, sieht einen klaren Zusammenhang zwischen seinem Zustand und Gott. Er sagt zu Gott: „Du legst mich in des Todes Staub.“

 

Gottes Angesicht, seine Nähe bedeuten Leben, Licht und Schutz vor allem Bösen. Gott ordnet und bewahrt meine Welt. Wenn er sein Angesicht verbirgt, dann bricht das heillose Chaos über mir herein wie eine Sintflut, die mich wegschwemmt. Unter meinen Füßen tut sich ein Abgrund auf und verschlingt das Leben, das eben noch so selbstverständlich schien. Die aktuelle Not ist wie ein Vorgeschmack auf den Tod. Es ist das Gefühl, ins Nichts zu stürzen, vernichtet zu werden.

Wie bin ich da hineingeraten?

 

 

 

Wer in einer Krise steckt, sucht nach Ursachen. Wie konnte das passieren? Warum passiert das ausgerechnet mir? Die Selbstzweifel nagen. Was habe ich falsch gemacht? Wenn ich weiß, warum etwas passiert, ist das Unheil zwar nicht weg. Aber es ist irgendwie leichter zu ertragen. Manchmal ist es sogar besser, wenn ich selber schuld an dem Schlamassel bin. Dann weiß ich wenigstens, was ich beim nächsten Mal anders mache.

 

Auch der Beter in den Psalmen der Bibel tut das. Er sucht nach den Ursachen für die Krise, in die er hineingeraten ist. Und er findet eine Ursache bei sich selbst. Er muss eine Sünde begangen und Schuld auf sich geladen haben, sonst hätte Gott ihn doch nicht verworfen.

In den Psalmen ist es ein Moment, dass der Beter oder die Beterin sich selbst erforscht und Gott bekennt, was er oder sie falsch gemacht hat. So ein Sündenbekenntnis hat sein Gutes: Es gibt eine handfeste Ursache, einen rationalen Grund. Ich werde nicht willkürlich mit Unheil geschlagen. Kann sein, dass ich meinen Fehler nicht mehr gutmachen kann. Aber ich kann aussprechen, was ich getan habe, und um Vergebung bitten. Das befreit mich aus der Passivität der Krise. Ich kann etwas tun und hoffen, dass es mir heraushilft.

 

„Krankheit ist eine Strafe Gottes“, glauben manche Menschen noch heute. Die weltliche Version dieser grausamen Deutung für Leiden klingt heute so: „Du bist krank? Dein Körper will dir bestimmt sagen, dass du falsch lebst. Es gibt irgendwo einen psychosomatischen Knoten in dir, der dich krankmacht.“ Bei den Betroffenen kommt so ein bestenfalls gut gemeinter Ratschlag als Schlag an: Ich bin nicht nur krank, sondern soll auch noch selbst dran schuld sein. Aber so einfach ist es nicht. Natürlich ist es heilsam, auf das Zusammenspiel von Körper und Seele zu achten. Aber es gibt Krankheiten, die überfallen einen ohne jeden Grund. Es gibt Unglück, das überfällt einen aus dem Nichts.

 

Eine einfache Erklärung gibt es meist nicht. Die Beter der Psalmen in der Bibel beschreiben vielmehr ein Ineinander von verschiedenen Ursachen und Wirkungen, die in die Krise geführt haben: mein eigenes Zutun, das Verhalten der anderen, ein Verlust, den ich nur schwer verkrafte, Entfremdung von den Menschen um mich herum bis hin zu Feindschaft, eine Krankheit, die Angst, meine Lebensgrundlage zu verlieren und zu verarmen.

 

Es gibt nicht die eine Not. Ganz oft bedingt die eine Misere die nächste. Ein Teufelskreis: Jemand kommt mit dem Leistungsdruck im Beruf nicht zurecht. Die Arbeit macht ihn krank. Er vergräbt sich zu Hause. Er nimmt Tabletten und trinkt, um sich zu betäuben. Das macht ihn noch kränker und seine Lage noch schlimmer. Seine Firma kündigt ihm. Seine Freunde kommen nicht mehr an ihn heran. Er macht die Wohnungstür nicht mehr auf, öffnet keine Post mehr.

 

Die Betenden in den Psalmen vergleichen ihre Not mit einem Netz, in das sie verstrickt sind. Oder sie sind in bodenlosen Schlamm geraten, in dem sie versinken. Die Krise geht wie eine Wasserflut über sie hinweg und spült ihr Leben fort.

 

Das Schlimmste für die Betenden der Psalmen ist, dass Gott sie anscheinend aufgegeben hat.

 

 

 

Eine Frau geht in den Ruhestand und fällt in eine tiefe Depression. „Ich bin nichts mehr wert“, sagt sie zu ihren erwachsenen Kindern. „Vergesst mich. Gott hat mich ja auch vergessen.“ Ihr ganzes Leben war der Glaube an Gott eine Konstante. Jetzt bricht ihr Glaube weg. Sie spürt nichts von Gott. Er hat sie aufgegeben. Der Reformator Martin Luther kannte diese schreckliche Verborgenheit Gottes und hat unter ihr gelitten. Er sprach vom „deus absconditus“, dem verborgenen Gott, im Gegensatz zum „deus revelatus“, dem offenbaren, lichten, gnädigen Gott. Die Erfahrung des dunklen „deus absconditus“ unterminiert das Vertrauen ins Leben. Man wird so unsicher, dass einen schon »ein rauschendes Blatt, das vom Baume fällt« erschreckt. Luther schreibt: „Hier erscheint Gott schrecklich zornig und mit ihm zugleich die gesamte Schöpfung.“ Gott ist nicht vom Teufel zu unterscheiden. Er kommt einem böse vor, ein Gott, der mich zerstören will.

 

Welche Chance habe ich da? Wie kann ich Gott bewegen, mich nicht fallen zu lassen, sondern mir herauszuhelfen? Die Stärke der Psalmen liegt darin, dass sie diese Erfahrung mit Gott nicht vertuschen nach dem Motto „So darfst du nicht denken!“. Nein, sie schreien ihre Gottesnot heraus. Sie erinnern Gott daran, dass er doch früher da war und zu ihnen gehalten hat, dass er doch die Macht hat, auch jetzt zu helfen:

 

Aber du bist heilig, der du thronst über den Lobgesängen Israels.

Unsere Väter hofften auf dich; und da sie hofften, halfst du ihnen heraus.

Zu dir schrien sie und wurden errettet,

sie hofften auf dich und wurden nicht zuschanden.

 

Aber nicht nur die Vorfahren haben Gottes Hilfe erlebt. Der Beter von Psalm 22 erinnert Gott:

 

Du hast mich aus meiner Mutter Leibe gezogen;

du ließest mich geborgen sein an der Brust meiner Mutter.

Auf dich bin ich geworfen von Mutterleib an,

du bist mein Gott von meiner Mutter Schoß an.

 

In diesen Sätzen steckt ein großes Vertrauen: Ich verdanke dir doch alles, mein Gott. Du bist der Gott meines Lebens, von Anfang an. Ich bin ganz in deiner Hand.

Aber hier sind die Sätze vor allem eine Anklage: Du hast mich doch geschaffen. Und jetzt, schau, Gott, was aus mir geworden ist! Warum lässt du mich allein ausgerechnet jetzt, wenn’s mir schlecht geht? Wer so betet, erlebt Gott fern, gleichgültig, verborgen.

 

Wonach sich die Betenden der Klagepsalmen sehnen, ist der Kontakt zu Gott, irgendeine Reaktion von Gott auf ihr Leid. Darum stecken in der Rede von der Verborgenheit Gottes schon ein Quantum Trost und ein Funke Hoffnung. Wenn Gott sein Angesicht verborgen hat, kann er es auch wieder zeigen. Wenn Gott sich von mir abgewandt hat, kann er sich mir auch wieder zuwenden. Ich bin nicht endgültig verloren. Ich weiß zwar immer noch nicht, warum Gott mich fallengelassen hat. Aber ich halte trotzdem an Gott fest. „Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?“ Wer diese Frage herausschreit, will mit ganzer Kraft an Gott glauben, setzt alle Hoffnung auf ihn.

 

So hat Jesus gebetet. Am Kreuz schreit er zu Gott, wie die Betenden des Psalms 22 geschrien haben: „Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?“ Im Sterben hält Jesus an Gott fest – und hofft: Gott wird ihn halten.

 

 

 

Wie kann man einen Gott begreifen, der einem finster begegnet und von dem man doch die Rettung erwartet? Martin Luther hat geraten: Man muss den verborgenen Gott aushalten. Luther schreibt:

„Gottes Gnade ist unter Unglück und Plagen verborgen. Gott kann nicht Gott sein, er muss zuvor ein Teufel werden. (...) Ich muss dem Teufel ein Stündlein die Gottheit gönnen, und unserm Gott die Teufelheit zuschreiben lassen. Es ist damit noch nicht aller Tage Abend. Es heißt doch zuletzt: Seine Güte und Treue waltet über uns.“

 

Das ist hart. Gott kann einem wie der Teufel selber vorkommen. Heimtückisch. Als einer, der mir Fallen stellt. Der mir Böses antut, und ich verstehe nicht, warum. Das ist so, stellt Luther fest. Aber „es ist damit noch nicht aller Tage Abend“. Sprich: Es bleibt nicht dabei. Gott erscheint mir nur eine Zeit lang wie der Teufel, nur für „ein Stündlein“. Das ist schlimm genug, und so ein Stündlein kann sich lange hinziehen und mir ewig vorkommen. Aber irgendwann ist es vorbei, davon ist Luther überzeugt. Irgendwann zeigt er sich, der gnädige Gott. „Es heißt doch zuletzt: Seine Güte und Treue waltet über uns.“

 

Die schnelle Lösung für die Krise hat Luther nicht anzubieten. Auch weil sein eigenes Erleben ein anderes ist. Es gibt Zeiten, da muss ich auf Gott warten, auf seine Nähe, auf seine Stärke, auf seine Rettung. Mir selbst hilft das, Situationen zu ertragen, die zwiespältig oder widersprüchlich sind. Man sitzt zwischen allen Stühlen. Man versteht nicht, was da mit einem geschieht, und weiß auch nicht, was man tun kann. Das im wahrsten Sinn des Wortes Ver-rückte daran ist, dass sich in dieser Zerrissenheit Gott zeigen kann. Nur leider eben oft erst hinterher. Wenn man noch mittendrin steckt, kämpft man, um den Kopf über Wasser zu halten. Manchmal, so begreife ich hinterher, hat gerade eine schlimme Zeit mich weitergebracht.

 

Noch einmal Martin Luther:

„Ich habe aus Erfahrung gelernet, wie man sich in Anfechtung halten soll. Nämlich, wer mit Traurigkeit, Verzweiflung oder anderm Herzeleid geplagt wird und einen Wurm im Gewissen hat, derselbige halte sich erstlich an den Trost des göttlichen Worts, darnach so esse und trinke er und trachte nach Gesellschaft und Gespräch gottseliger und christlicher Leute, so wird's besser mit ihm werden.“

 

Das ist spirituelle Krisenbewältigung: Bibel lesen, essen und trinken, mit den richtigen Leuten beisammen sein und reden.

 

Luther hat nicht umsonst die Psalmen studiert. Die Betenden der Psalmen erinnern den verborgenen, finsteren Gott an seine Treue. Mag sein, dass ich gesündigt habe. Mag sein, dass ich „nur ein Wurm“ bin (Psalm 22). Aber ich halte mich an dich. Willst du, Gott, dass deine Feinde triumphieren? Willst du, dass sie sagen: ‚Der vertraut doch auf Gott, doch sein Gott lässt ihn fallen‘? Willst du, Gott, dass sie Recht behalten? Du bist doch meine Rettung – verbirg dein Angesicht nicht vor mir!

 

Manchmal gibt es nur in ganz kleinen Schritten Besserung. Und es dauert. Manchmal wird es überhaupt nicht besser, aber wenigstens so stabil, dass ich damit leben kann. Auch darüber kann ich aus ganzem Herzen froh sein. Denn Gott für jede Hilfe danken und loben gibt Bewältigungskräfte.

In vielen Psalmen geht es erstaunlich schnell: Da klagt ein Mensch rauf und runter all sein Leid. Und plötzlich scheint das wie weggeblasen. Auf einmal bricht derselbe Psalmbeter in Jubel aus und lobt Gott, und man weiß gar nicht, woher die Wendung kommt. Die Bibelforscher sprechen von einem Stimmungsumschwung, den es in vielen Psalmen gibt. Die Beterin oder der Beter preist Gott, und es klingt so, als würde sie oder er schon über Gottes rettendes Eingreifen jubeln, noch bevor es geschehen ist.

 

Im Psalm 22 sprudelt es aus dem Beter nur so heraus:

 

Ich will deinen Namen kundtun meinen Brüdern, ich will dich in der Gemeinde rühmen.

 

Auf einmal fühlt sich dieser Mensch nicht mehr isoliert. Er spürt wieder die Verbundenheit mit anderen, steht mitten in der Gemeinschaft und fordert auch die anderen auf, mit ihm Gott zu loben.

 

Rühmet Gott, die ihr ihn fürchtet; ehrt ihn, all ihr Nachkommen Jakobs.

(…) Die nach Gott fragen, werden ihn preisen; euer Herz soll ewiglich leben.

 

Wenn eine schlimme Zeit vorbei ist, dann muss ich mir auch das Jubeln gönnen. Nicht einfach zur Tagesordnung übergehen, wenn gelöst ist, was mir zu schaffen gemacht hat. Klagen kann ich oft mit vielen Worten. Umso wichtiger, dass ich auch mit vielen Worten danke, mich freue, juchze, lobe: Hurra, Gott sei Dank! Es war schlimm, aber ich habe die Kraft bekommen, es auszuhalten und durchzukommen.

 

 

 

 

Musik dieser Sendung:           
(1) Sinfonia Varsovia, Albrecht Mayer, Joh. Seb. Bach: Flute Sonata In E, BWV 1035, Lieder Ohne Worte

(2) Sinfonia Varsovia, Albrecht Mayer, Joh. Seb. Bach: Matthäuspassion: Erbarme Dich, Lieder Ohne Worte

(3) Hans Werner Henze, Tempo eines Trauermarsches, Fantasia for Strings

(4) Tandem Michael Wollny & Vincent Peirani, Adagio For Strings

(5) Tandem Michael Wollny & Vincent Peirani, Adagio For Strings

 

19.10.2017
Pfarrer Martin Vorländer