Stur oder standfest?

Martin Luther-Statue vor der Frauenkirche in Dresden

Gemeinfrei via pixabay/ Sharonang

Stur oder standfest?
Wie findet man seine Haltung in umstrittenen Lebensfragen?
31.10.2021 - 07:05
26.08.2021
Lucie Panzer und Wolf-Dieter Steinmann
Über die Sendung:

 

Der "Feiertag" im DLF zum Nachhören und Nachlesen.

Sendung nachhören

 

Feedback zur Sendung? Hier geht's zur Umfrage! 
Sendung nachlesen:

Panzer:          Reformationstag. Bis heute feiern wir evangelische Christen Martin Luther für seine Standfestigkeit. Vor 500 Jahren hat er nicht nur die Kirche verändert. Er hat dem Denken vieler Menschen eine neue Richtung und neue Freiheit gegeben.

 

Steinmann:    Wir haben uns gefragt: Gibt es das heute noch? Gestritten wird ja viel um den richtigen Weg in Gesellschaft, Politik und Kirche. Sind das auch alles Menschen mit standfester Gesinnung, unbeugsam gegenüber denen, die nichts Neues hören und zulassen wollen? Oder sind die Streitenden einfach nur stur und rechthaberisch?

 

Panzer:          Wir haben nach Beispielen gesucht und dazu eine Ausstellung in Worms besucht: „Hier stehe ich. Gewissen und Protest 1521 -2021“. Sie läuft noch bis zum 31.Dezember. Da haben wir Beispiele gefunden für Menschen, die für die Entscheidungen ihres Gewissens auch gegen fast übermächtige Widerstände eingetreten sind. Ein paar wollen wir ihnen heute Morgen vorstellen.

 

Steinmann:    Gerade auch viele Frauen haben immer wieder tapfer ihre Meinung gesagt und auf Entwicklungen hingewiesen, die nicht gut waren. Eine davon aus unserer Zeit ist Bettina Wegner.

 

Steinmann:    Bettina Wegner, die Liedermacherin, hat – als überzeugte Sozialistin - in der DDR ihre Meinung gesagt. 1968 protestierte sie gegen den Einmarsch sowjetischer Truppen in die Tschechoslowakei, 1976 gegen die Ausbürgerung Wolf Biermanns. Sie wurde inhaftiert, von der Stasi bespitzelt. Schließlich konnte sie in der DDR nur noch verdeckt auftreten und 1983 wurde sie ausgebürgert. Trotzdem blieb sie ihrer Überzeugung treu: Wenn sich etwas ändern soll, muss man sagen, was nicht so bleiben kann – auch wenn es unbequem ist.

 

Panzer:          Ist das nun standfest? Oder irgendwie stur und rechthaberisch? Unsere Fahrt zur Ausstellung in Worms war behindert durch den Bahnstreik der Lokführergewerkschaft. Und die Proteste der Querdenkerbewegung haben uns zu denken gegeben. Auch da sagen Menschen ihre Meinung und vertreten ihre Interessen, die von der Mehrheitsmeinung abweichen. Stur? Oder standfest? Wir haben nach Kriterien gesucht und uns an den etwas weniger bekannten standfesten Frauen orientiert, die wir in der Ausstellung in Worms kennengelernt haben.

 

Steinmann:    Der Anfang, auch in der Ausstellung, war aber natürlich Martin Luther. Vor 500 Jahren, im April 1521, hat er sich in Worms vor Kaiser und Fürsten geweigert, seine reformatorischen Schriften zu widerrufen.

 „Wenn ich nicht durch Schriftzeugnisse oder einen klaren Grund widerlegt werde -denn allein dem Papst oder den Konzilien glaube ich nicht; es steht fest, dass sie häufig geirrt und sich selbst widersprochen haben -, so bin ich durch die von mir angeführten Schriftworte gebunden.“

 

Panzer:          Die Bibel oder „klare Gründe“, also die Vernunft – das waren Luthers Kriterien. Durch beide Instanzen sah er sein Gewissen gebunden. Deshalb wollte und musste er für seine Überzeugung kämpfen.

 

Steinmann:    Luther hatte Unterstützer, in seinem Mönchsorden, aber auch in der Politik. Sein Landesfürst zum Beispiel hielt seine schützende Hand über ihn. So konnte er trotz Repression durch den Kaiser weiter predigen und lehren. Und vor allem: Die Menschen stimmten ihm zu und erlebten seine Lehre als Befreiung. Vielleicht ist das ja eine Bedingung dafür, dass man standfest sein kann, wenn man weiß, dass man nicht allein ist und andere einen unterstützen? Und dass man spürt: Das Leben wird für viele freier und besser, wenn meine Vorstellungen Wirklichkeit werden?

 

Panzer:          Die Reformation war erfolgreich als Freiheits-Bewegung, aber sie hat sich dabei verfestigt. In England z.B. ist eine Staatskirche entstanden und hat die Glaubensfreiheit eingeengt. Puritaner sind dann von dort aufgebrochen nach Amerika. Aber ihre Freiheit war männerdominiert. Deren Sturheit hat eine standfeste Frau „gebüßt“: Anne Hutchinson.
Sie hat geglaubt: „Äußerlich sichtbare“ Merkmale bestimmen den Wert eines Menschen vor Gott nicht. Wer Erfolg hat ist, ist nicht automatisch ein guter Christenmensch. Und wer als Mann geboren ist, hat nicht quasi gottgegeben mehr Rechte.

 

Steinmann:    Diese Glaubensüberzeugung hat Anne Hutchinson in der „neuen“ Heimat Amerika gelebt. Jede Woche hat sie Treffen organisiert, in der die Predigt des vergangenen Sonntags besprochen wurde.
Das Besondere: Hutchinson und andere Frauen haben mitgeredet und gleichberechtigt Theologie und Lehre beurteilt. Auch kritisch. Und in der Folge auch „überkommene“ Lebensformen: Es sei nicht gottgegeben, dass Männer soziale und religiöse Autoritäten sind.

 

Panzer:          Die alten Autoritäten haben sich diese weibliche „Arroganz“ wie sie es nannten, nicht gefallen lassen. Hutchinson wurde der Prozess gemacht, nicht wegen ihres Glaubens, sondern weil sie die „soziale“ Ordnung durcheinandergebracht habe. Sie blieb standfest und man hat sie und ihre Anhänger:innen verbannt. In der Nachbarschaft, in Rhode Island, haben sie eine neue liberale Kolonie gegründet.

 

Steinmann:    Die Standfestigkeit von Anne Hutchinson wurzelt in der „inneren“ Gewissheit, als Individuum erwählt zu sein von Gott. Diese Gewissheit hat sich im „Gespräch“ mit der Bibel und im Diskurs mit anderen so gefestigt, dass sie bereit war, die Verbannung aus der Community zu ertragen. Anscheinend eine Erfahrung, die Frauen sehr oft gemacht haben und immer wieder machen: Wer für Freiheit und gleiche Rechte eintritt, riskiert sich und zahlt einen Preis.

Steinmann:    Olympe de Gouges hat ihr standfestes Eintreten für gleiche Rechte von Frauen mit dem Leben bezahlt. Sie stammte aus Südfrankreich. Aus einfachen Verhältnissen. Sie ist nach Paris gezogen, wurde politische Aktivistin, würde man heute sagen, und hat politische Schriften veröffentlicht. Olympe de Gouges war 40 zu Beginn der französischen Revolution.
Sie hatte gehofft, dass die Revolution ernst machen würde mit den Rechten für alle.
1791 veröffentlicht sie unter dem Titel „Die Rechte der Frau“ diese Artikel.
Ein Testament und ein letzter lauter Aufschrei zugleich.

 

„Das an Schönheit wie an Mut, die Beschwernisse der Mutterschaft betreffend, überlegene Geschlecht … erklärt die folgenden Rechte der Frau und Bürgerin:
 

Artikel 1: Die Frau wird frei geboren und bleibt dem Manne gleich in allen Rechten.


Artikel 4: Freiheit und Gerechtigkeit beruhen darauf, dass dem anderen abgegolten wird, was ihm zusteht. So stößt die Frau bei der Wahrnehmung ihrer natürlichen Rechte nur an die ihr von der Tyrannei des Mannes gesetzten Grenzen; diese müssen durch die von der Natur und Vernunft diktierten Gesetze neu gezogen werden.

 

Panzer Olympe de Gouges musste wissen, was ihr „droht“ von Männern wie Robespierre. Warum schweigt sie trotzdem nicht? Fast könnte man denken, je größer die Gefahr für sie selbst, umso hörbarer will sie sein.
Anscheinend gibt es besondere Situationen, in denen einzelne von sich selbst absehen. Und für eine bessere Zukunft einstehen, die nach ihnen kommen soll. Ist das standhaft oder stur? Vielleicht erfassen diese Worte solche Situationen nicht adäquat.
Es klingt wie ein „Muss“, dem sie folgt, für eine bessere Zukunft.

 

„Unerschrocken, gerüstet mit den Waffen der Redlichkeit, trete ich euch entgegen und verlange von euch Rechenschaft über euer grausames Treiben, das sich gegen die wahren Stützen des Vaterlandes richtet. (…) Ist nicht in … der Verfassung die Meinungs- und Pressefreiheit als kostbarstes Gut des Menschen verankert?“

 

Steinmann:    Immer wieder hat es solche Menschen gegeben, die selbstvergessen handeln. Und es gibt sie: Maria Kolesnikowa und ihre Mitstreiterinnen in Belarus sind Frauen mit einer vergleichbaren Haltung und Kraft.

 

Steinmann:    Standfest oder stur? Vielleicht kann man das manchmal nicht definitiv entscheiden.
In einem aber, finden wir, sollte jeder und jede standhaft sein: Wer anders denkt, darf nicht mit Gewalt daran gehindert werden. Schon gar nicht von Staats wegen.
Für diese Toleranz und Gewissensfreiheit war Sebastian Castellio als einer der ersten ein Vorbild:
„Einen Menschen zu töten, heißt nicht eine Lehre zu verteidigen, sondern einen Menschen zu töten.“ Hat er im 16. Jahrhundert unhintergehbar formuliert.

 

Panzer:          In Genf hatte der Reformator Johannes Calvin seine protestantische Idealstadt installiert. Das Leben und sogar Denken und Lehren sollten „richtig“ sein und wurden dabei nahezu totalitär. So hat man Michael Servet als „Ketzer“ zum Tode verurteilt, weil dieser die Trinität Gottes bestritten hatte.
Gegen diese Verurteilung und Hinrichtung Servets durch Calvin und den Genfer Rat hat Sebastian Castellio immer wieder angeschrieben. Eine Lehre kann man nicht mit Gewalt verteidigen. Schon gar keine Glaubenslehre.

 

Steinmann:    Ein Staat muss Meinungsfreiheit schützen und Menschen, die sie vertreten. Und: Ein Staat überschreitet seine Grenzen, wenn er die Gewissen mit staatlichen Gewaltmitteln bindet, wenn er Glaubens- oder Meinungsfreiheit bedrängt, selbst wenn diese „unangenehm“ sein mögen. Der Kampf um Überzeugungen muss geistig geführt werden. 

 

Panzer:          Eine Frau aus dem 20. Jahrhundert, an die in der Wormser Ausstellung erinnert wird, ist Elisabeth Schwarzhaupt, von 1961 bis 1966 die erste Ministerin der Bundesrepublik Deutschland. Vor dem Nationalsozialismus hatte sie schon früh gewarnt, vor allem auch wegen seiner Haltung zur Stellung der Frau in der Gesellschaft. 1933 wurde die Juristin aus dem Richteramt entlassen, weil nach einem Gesetz der Nazis Frauen nicht mehr das Richteramt bekleiden durften. Ab 1953 gehörte sie der CDU an und war bis 1969 Mitglied des Bundestages. Dort sorgte sie durch ihr Abstimmungsverhalten gegen ihre eigene Partei dafür, dass im Gesetz über die Gleichstellung von Mann und Frau  beide Ehegatten gleichberechtigt sind. Der ursprüngliche Gesetzentwurf sah vor, dass der Mann bei Streitfällen seine Ansicht hätte durchsetzen können. Über ihre politische Verantwortung hat sie gesagt:

 

„Dazu kommt das Risiko, das alle Politiker zu tragen haben: ihre Entscheidungen setzen Ursachen für künftige Entwicklungen, ihr Denken und Handeln ist in eine Zukunft gerichtet, von der man nur wenig weiß.“

 

Steinmann:    Ganz ähnlich argumentieren heute die Vertreter:innen der Bewegung „Fridays for Future“. Auch da sind es in besonderer Weise Frauen, die sich einsetzen und engagieren: Greta Thunberg natürlich, in Deutschland auch Luisa Neubauer, Pauline Brünger und Carla Reemtsma, um nur ein paar Namen zu nennen. Sie erinnern uns Ältere immer wieder an die Verantwortung für die zukünftigen Generationen und ihr Leben. Nicht nur den Wohlstand von heute sichern und festhalten, sondern an die Kinder und Enkel denken, die auch gesunde Luft, genügend Wasser und fruchtbare Böden brauchen, nicht nur bei uns, sondern überall auf der Welt – auch wenn das bedeutet, sich selbst und die eigenen Ansprüche zurückzunehmen. Es kann doch nicht sein, dass die heutigen Wähler und politischen Entscheider verbrauchen, was auch noch für künftige Generationen lebenswichtig ist. Kann es sein, dass Frauen mehr an die kommenden Generationen denken, dass Männern dagegen der Wohlstand der Gegenwart wichtiger ist? Ist es vielleicht das, was die jungen Frauen antreibt und ihnen Mut macht, standfest ihre Meinung zu sagen? Oder ist das ein Klischee?

 

Panzer:          Der Philosoph der Verantwortungsethik, Hans Jonas, hat jedenfalls so gedacht. Er meint, die Sorge für die Zukunft sei der Archetyp allen verantwortlichen Handelns, „der zum Glück keiner Deduktion aus einem Prinzip bedarf, sondern uns (oder wenigstens dem gebärenden Teil der Menschheit) von Natur mächtig eingepflanzt ist“. (Hans Jonas, Das Prinzip Verantwortung, Frankfurt 1979, S. 85)

 

Panzer:          Die Fernwirkungen und die Unumkehrbarkeit technischen Fortschritts rücken die Verantwortung ins Zentrum der Ethik, und zwar eine Verantwortung, deren Zeithorizont der Reichweite der Technologiefolgen entspricht. Allerdings, auch darauf hat Hans Jonas schon Ende der 70er Jahre hingewiesen, wird verantwortliches Handeln auch davor schützen, „um der Zukunft willen die Gegenwart zu schänden“.

 

„Verantwortung ist die als Pflicht anerkannte Sorge um ein anderes Sein.“ (Hans Jonas, a.a.O., S. 391)

 

Steinmann:    „Sorge um ein anderes Sein“ – vielleicht ist es vor allem das, was einen Menschen standfest machen kann gegen Widerstände: Wenn meine Gedanken nicht nur ängstlich um mich selber, meinen Wohlstand und mein Leben sich drehen, sondern wenn die Sorge um die anderen, auch die noch Kommenden, mich umtreibt. Und wenn ich hoffen kann, durch verantwortliches Reden und Handeln das Leben dieser anderen zu ermöglichen.  

 

Panzer:          „Hier stehe ich. Gewissen und Protest 1521-2021“, die Ausstellung hat uns angeregt, weiterzudenken. Von Luther über Anne Hutchinson und Elisabeth Schwarzhaupt bis Greta Thunberg. Wir haben uns schließlich auch erinnert, dass es solchen Protest gegen Unrecht und Ungerechtigkeit Gott sei Dank schon immer gab. Auch in der Bibel wird davon erzählt. „Man muss Gott mehr gehorchen als den Menschen“ – so hat sich Petrus verteidigt, als man ihm verbieten wollte, in Jerusalem die Lehre Jesu Christi weiterzugeben. Das hat ihn schließlich das Leben gekostet. „Die das hörten, wollten ihn töten“, heißt es und so ist es ja schließlich auch gekommen. Einige Zeit später stirbt Petrus in Rom den Märtyrertod. Für ihn war es Gottes Auftrag, von dem zu reden, was Menschen Zuversicht und Hoffnung geben konnte. Viele waren durch die Jahrtausende bereit, sogar dafür zu sterben.

 

Steinmann:    Aber so muss es ja nicht kommen. Im zweiten Buch der Bibel wird von zwei Frauen erzählt, den Hebammen Shifra und Pua. Als die Israeliten Sklaven in Ägypten waren, erhielten sie vom ägyptischen Pharao den Befehl, die israelitischen Jungen bei der Geburt nicht am Leben zu lassen. Auf diese Weise sollte das fremde Volk dezimiert und schließlich ausgerottet werden. Die Hebammen aber ließen die Jungen am Leben. „Denn sie achteten Gott“ heißt es von ihnen ausdrücklich. Auch sie konnten nicht anders, sie gehorchten Gott mehr als den Menschen.

 

Panzer:          Aber sie wurden nicht zu Märtyrerinnen. Als ihr Tun entdeckt wurde und man sie zur Rede stellte, zogen sie mit einer listigen Lüge den Kopf aus der Schlinge. Die kräftigen israelitischen Frauen hätten längst geboren, bevor die Hebamme dazu käme, gaben sie an. Voller Anerkennung hebt die biblische Erzählung das hervor. Und lebende Säuglinge töten – das wollte anscheinend nicht einmal der Pharao befehlen. Widerstand leisten und das Richtige tun – das geht – leider längst nicht immer – auch ohne sich selbst in Gefahr zu bringen. Man muss sich nur trauen und Ideen haben.

Steinmann:    „Stur oder standfest?“ - war die Frage, mit der wir durch die Ausstellung in Worms gegangen sind und die uns auch danach noch beschäftigt hat. Wir haben uns an Menschen erinnert, die ihr Gewissen geschärft haben. Sie sind nicht einfach ihrem Bauchgefühl gefolgt. „Gott mehr gehorchen als den Menschen“, heißt das in der Bibel. Gottes Wort und Vernunftgründe hat Martin Luther gesagt. Gleiche Rechte für alle, weil alle Menschen gleich würdig sind, das war durch die Jahrhunderte auch ein Maßstab, an dem Menschen ihr Gewissen geschärft haben.

 

Panzer:          Wir haben von Menschen gehört, die mit anderen gesprochen und sich ausgetauscht haben. Auch so entstehen Kriterien für das, was Recht ist und wofür es lohnt, standfest zu bleiben. Menschen, die nicht für sich selbst, sondern vor allem für andere gekämpft haben, besonders auch für kommende Generationen. Aufrecht und standfest. Wie gut, dass es sie gab und gibt.

 

Es gilt das gesprochene Wort.

 

Musik dieser Sendung:

 

  1. Bettina Wegner, Was ich noch sagen will, Strophe 1+2, CD-Titel: „Weine nicht, aber schrei“ (1983)
  2. Bettina Wegner, Was ich noch sagen will, Strophe 3+4, CD-Titel: „Weine nicht aber schrei“ (1983)
  3. Ein feste Burg ist unser Gott, CD-Titel: Playfords Luther tanzt
  4. Ah ca ira Track 19, Les Genies de la Chanson, CD-Titel: Edith Piaf Balandras (2011)
  5. Die Gedanken sind frei, CD-Titel: Quadro Nuevo, Volkslied reloaded, Sony Music
  6. Gerhard Schöne, Wohl denen, die da wagen, Track 16, CD-Titel: Ich bin ein Geist auf Erden
  7. Ein feste Burg ist unser Gott, CD-Titel: Jazz N‘ Spirit

Moses smote the water, The Klezmatics Brother, CD-Titel: Moses smote the Water Piranha Records (2005)
 

 

 

Es gilt das gesprochene Wort.

 

 

 

Musik dieser Sendung:


 

Literaturangaben:

26.08.2021
Lucie Panzer und Wolf-Dieter Steinmann