Wenn sich Frieden und Gerechtigkeit küssen

Der St. Petri Dom von oben

Bremer Ballonteam

Wenn sich Frieden und Gerechtigkeit küssen
zur Eröffnung der EKD-Synode
07.11.2021 - 09:30

„Küssen kann man nicht alleine. Denn dazu brauch` es einen anderen Mund“ weiß der Chansonsänger. Frieden kann man nicht alleine. Denn dazu braucht es die Gerechtigkeit, weiß die Bibel. Sie küssen einander. Ein sinnliches Bild anstelle eines Regelwerkes. In den Gottesdienst sind Expertinnen und Experten eingeladen, die aus ihrer Sicht erzählen, wie sie sich für gewaltfreie Konfliktlösung einsetzen und warum Recht und Gerechtigkeit nicht automatisch identisch sind.

Mit dem Gottesdienst eröffnet die Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) ihre Herbstsynode in Bremen. Sie hat die Aufgabe, den Ratsvorsitz neu zu wählen und berät sich über die Kirche.

Die Predigt hält der Schriftführer der Bremischen Kirche Dr. Bernd Kuschnerus. Der Domkantor Tobias Gravenhorst sorgt zusammen mit der Mädchenkantorei unter Leitung von Markus Kaiser für die musikalische Gestaltung.