Hercule Poirot und Miss Marple scheinen nichts mit dem Glauben zu tun zu haben. Aber die Romane von Agatha Christie zeigen die Kraft der Religion.
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Alle Verdächtigen sind im Salon versammelt. Am Kamin steht der Detektiv. Nach und nach beschreibt er, wie der Mord abgelaufen ist, und beschuldigt jeden einzelnen der Anwesenden. Aber ganz am Schluss war es dann doch die Person, die nicht verdächtigt wurde, weil sie es gar nicht gewesen sein kann. Nur dass an ihrem anscheinend wasserdichten Alibi ein winziges Detail nicht stimmt. Und so ist wieder ein Fall gelöst und die unschuldig Verdächtigte gerettet.
So oder so ähnlich enden einige der 66 Kriminalromane von Agatha Christie. Mit ihnen ist sie zur erfolgreichsten Autorin aller Zeiten geworden. Ungefähr zwei Milliarden Bücher von ihr sind verkauft worden, seit 1920 ihr erster Roman erschien. Damit haben nur die Bibel und William Shakespeare eine größere Verbreitung als die sogenannte "Queen of Crime".
Mit Hercule Poirot und Miss Marple hat sie Figuren geschaffen, die mindestens so berühmt sind wie Sherlock Holmes. Und ihr Stück "Die Mausefalle" läuft seit der Premiere 1952 ununterbrochen, mit Ausnahme einer einjährigen Covid-bedingten Pause. Agatha Christie wird nach wie vor viel gelesen. Ihre Romane liefern bis heute die Grundlage für zahlreiche Filme und Serien.
Nächstes Jahr ist es 50 Jahre her, dass die Autorin am 12. Januar 1976 gestorben ist. Geboren wurde sie am 15. September 1890. Ihr Romanprotagonist Hercule Poirot bekam sogar noch vor ihr einen Nachruf. Am 6. August 1975 berichtete die New York Times zum ersten und bislang einzigen Mal auf ihrer Titelseite vom Tod einer fiktiven Figur: "Hercule Poirot is dead", Hercule Poirot ist tot. Denn im letzten Roman über ihn, "The Curtain" - "Vorhang", stirbt Hercule Poirot.
Über den Meisterdetektiv und seine Schöpferin sind viele Bücher geschrieben worden. Ein Aspekt ihres Schaffens kommt dabei wenig vor: die Religion. Dabei war Religion im Leben von Agatha Christie wichtig.
Verena Waschbüsch:
"Sie war unzweifelhaft eine religiöse Frau. Für sie war Glaube keine Weltanschauung, sondern Teil ihres Lebens. Und auch in ihren Romanen und Kurzgeschichten sind es vor allem diese Zwischentöne, die eine religiöse Sprache sprechen."
Das meint Verena Waschbüsch. Die studierte Theologin hat sich intensiv mit Agatha Christie beschäftigt. Ihre Einschätzung wird durch viele Äußerungen der Schriftstellerin bestätigt. Am prägnantesten und aufschlussreichsten ist dafür vielleicht ein Satz von Agatha Christie aus ihrer Autobiographie:
Ich kenne die ganze Agatha nicht. Die ganze Agatha kennt nur Gott.
Vielleicht war Gott für sie wichtig, weil der Anfang ihres Lebens alles andere als stabil war. Ihr Vater, ein US-Amerikaner, kam aus einer wohlhabenden Familie. Aber er verschwendete alles und starb mit 55. Agatha, ihre Schwester und ihre Mutter mussten irgendwie den schönen Schein aufrechterhalten, ohne die finanziellen Mittel zu haben. Was ihr in dieser Zeit und in anderen Krisen half, war ein Satz ihres Lehrers in der Schule: Christlicher Glaube bedeutet, die Verzweiflung zu überwinden.
Mit dieser Einstellung kam sie später auch durch die spektakulärste Krise ihres Lebens. Sie war 36 und bereits eine bekannte Autorin, als ihr Ehemann Archie erklärte, dass er sich scheiden lassen wollte. Agatha Christie verschwand daraufhin spurlos. Man fand ihr Auto an einem See. Die Scheinwerfer waren eingeschaltet. Im ganzen Land wurde nach ihr gesucht. Elf Tage später tauchte sie wieder auf.
Kurz darauf erfolgte die Scheidung. Die spätere zweite Ehe mit dem Archäologen Max Mallowan hielt für den Rest ihres Lebens. Ein wichtiger Punkt, der beide verband, war der Glaube an ein Leben nach dem Tod. Mallowan verließ für Agatha Christie die katholische Kirche, weil er sonst nicht eine geschiedene Frau hätte heiraten können.
Sie selbst war ihr Leben lang Mitglied der anglikanischen Church of England und stiftete sogar ein Kirchenfenster für St Mary the Virgin. Das ist die Kirche in der Nähe ihres Ferienhauses in Südengland. Wenn sie dort war, ging sie hier in den Gottesdienst. All das war für Agatha Christie selbstverständlich. Und so selbstverständlich tauchen religiöse Fragen und die Kirche in ihren Werken auf.
Der Roman "Mord im Pfarrhaus" von Agatha Christie aus dem Jahr 1930 wird aus der ersten Person erzählt, von dem Pfarrer Leonard Clement. In seinem Pfarramtszimmer wird der Kirchenvorsteher Colonel Protheroe erschossen. Deshalb ist der Pfarrer in die Ermittlungen einbezogen. Während er beschreibt, wie Menschen verdächtigt werden und andere sich schuldig bekennen, entsteht für die Leserin und den Leser ein Bild dieser Kirchengemeinde.
Dieses Bild ist typisiert und satirisch, der Entstehungszeit des Romans entsprechend. Die viel jüngere Frau des Pfarrers ist für einige im Ort zu modern und offen. Mehrere ältere Damen bilden die prägende Kraft im Leben der Gemeinde. Sie streiten sich über den Blumenschmuck auf dem Altar, und jede versucht, Reverend Clement auf ihre Seite zu ziehen.
Unter ihnen ist Miss Jane Marple, die in diesem Roman ihren ersten Auftritt hat. Miss Marple ist hier nur eine Nebenfigur und wirkt überhaupt nicht wie eine überragende Detektivin. Alle halten sie für naiv, weil sie nie geheiratet und ihren kleinen Heimatort St Mary Mead nie verlassen hat. Und alle halten sie für lästig, weil sie immer in entscheidenden Momenten unterwartet auftaucht und alles sieht.
Deshalb ist es am Ende von "Mord im Pfarrhaus" nicht nur überraschend, wer den Mord begangen hat, sondern auch, wer den Fall löst. Denn eigentlich glaubt Reverend Clement den ganzen Roman über, viel näher an der Lösung zu sein. Indem Agatha Christie ihn zum Erzähler der Geschichte macht, porträtiert sie ihn als einen typischen anglikanischen Geistlichen des Jahrzehnts nach dem Ersten Weltkrieg. Und er eignet sich sehr gut als Ich-Erzähler einer Kriminalgeschichte. Die Autorin Verena Waschbüsch meint dazu:
"Der Pfarrer war halt eine reliable Persönlichkeit, verlässlich, und wenn ein Pfarrer etwas gesagt hat, haben es die Leute auch geglaubt."
Auch ich als Leser glaube diesem Erzähler. Er ist ein angesehener Bürger in allen Bereichen von St Mary Mead. Als Pfarrer hat er Zutritt zu allen sozialen Schichten wie sonst nur ein Arzt. Er hat viel gesehen, und man sollte meinen, dass er sich nicht völlig irren kann. Und damit gehe ich der trickreichen Christie auf den Leim. Denn er ist völlig weltfremd, und deshalb kommt das Ende für ihn so überraschend wie für uns. Clement ist so wohlwollend, dass er alles, was man ihm sagt, auch glaubt. Deshalb kann der Mörder ihn als Teil des Plans benutzen, ohne dass Clement es merkt.
Agatha Christie hat über 30 Theaterstücke geschrieben und ist die meistaufgeführte Dramatikerin aller Zeiten. Ein besonderes Beispiel ist das Stück Akhnaton von 1937. Akhnaton ist der englische Name für den Pharao, der in Deutschland Echnaton ausgesprochen wird. Das Theaterstück handelt von dem vergeblichen Versuch von Akhnaton, vor 2.300 Jahren den Monotheismus im alten Ägypten einzuführen. Es endet mit der Rückkehr des alten Glaubens.
Christie schrieb Akhnaton, weil sie sich durch die archäologische Arbeit ihres Mannes für das Land und die Zeit interessierte. Und sie wollte anhand des Themas der Religion über politische Konflikte sprechen, weil sie wusste, welche Bedeutung und welche Macht Religion hat. So explizit wie hier hat Agatha Christie nie wieder zu dem Thema geschrieben.
Religion als Teil dessen, was menschliches Handeln beeinflusst, war für die Krimiautorin Agatha Christie immer wichtig. Denn Agatha Christie hat sich für die menschliche Natur interessiert und konnte sie subtil darstellen, auch wenn es häufig heißt, ihre Charaktere seien flach und sie konzentriere sich nur auf die clevere Lösung eines Falls.
Der Roman "Kurz vor Mitternacht" beginnt mit einem Mann, der sich von einer Klippe stürzt, weil er sterben will. Er überlebt. Im Krankenhaus sagt ihm eine Krankenschwester, dass Gott vielleicht etwas mit ihm vorhat. Am Ende ist es dieser Mann, der die entscheidende Hilfe bei der Lösung des Mordfalls gibt und dabei eine unschuldig Verdächtigte rettet.
Agatha Christie wusste, dass Gott in den Köpfen und Herzen vieler Menschen sitzt und wirkt. Im Fall des Mannes, der sich von der Klippe gestürzt hat, führt der Gedanke, dass Gott etwas mit ihm vorhat, zu einem glücklichen Ende. Die Frage, ob es so etwas wie einen Plan Gottes oder göttliche Fügung gibt, lässt Agatha Christie offen. Sie erzählt einfach.
Sie baut in ihre Romane auch ein, wie Glaube benutzt werden kann. Einer der besten Romane von Christie heißt auf Deutsch "Das Sterben in Wychwood". Er hat den viel schöneren und makabren Originaltitel "Murder is easy", "Morden ist leicht". Hier ist ein reicher, adliger Verleger davon überzeugt, dass Gott ihn auserwählt hat und beschützt. Darum wundert er sich nicht darüber, dass jeder Mensch, der ihn beleidigt, kurz darauf stirbt. Der Verleger glaubt fest: Gott hat die- oder denjenigen bestraft.
Diese vermeintlich fromme Überheblichkeit grenzt an Größenwahnsinn. Und damit sagt Agatha Christie etwas Modernes und sehr Liberales über Religion. Glaubensvorstellungen sind nicht unhinterfragbar gesetzt. Man muss sie kritisch beleuchten. Für Agatha Christie ist die Kirche vielleicht nur ein Verein, in dem sich Menschen über Kleinigkeiten streiten. Aber der Glaube ist in ihren Krimis eine große Kraft, zum Guten oder zum Schlechten.
Religion spielt in zahlreichen Kriminalromanen eine Rolle, nicht nur bei Agatha Christie. Der bekannteste Vertreter dieser Gattung ist natürlich Father Brown, der katholische Priester, den sich G. K. Chesterton ausgedacht hat und der in zahlreichen Kurzgeschichten alle möglichen Arten von Verbrechen aufklärt. In seinem ersten Auftritt überführt er einen Dieb, der sich als Priester verkleidet hat und in dieser Verkleidung über die Vernunft gelästert hat. Das hat ihn für Father Brown überführt, denn es ist "schlechte Theologie". Für Father Brown lehrt die Theologie den präzisen Gebrauch der Vernunft. Und mit dieser Vernunft löst Brown seine Fälle ebenso wie mit seiner Erfahrung als Seelsorger.
Father Brown ist bis heute, über 100 Jahre nach der ersten Geschichte über ihn, populär geblieben, in Filmen mit Heinz Rühmann und in zahlreichen Serien, darunter eine deutsche mit Ottfried Fischer. Und er ist nicht der einzige Geistliche, der Fälle löst. Aus vielen Glaubensrichtungen kommen die Amateur-Detektive. Gerade in Deutschland ist David Small, der als Rabbiner einer US-amerikanischen orthodoxen Gemeinde immer wieder in Mordfälle verstrickt wird, sehr populär geworden, mit Titeln wie "Am Freitag schlief der Rabbi lang".
Rabbi Small verwendet beim Lösen der Fälle eine Methode aus dem Talmudstudium. Sie heißt auf Hebräisch Pilpul, übersetzt Pfeffer oder Pfefferung. Das ist eine genaue Analyse, durch die die Widersprüche und Lücken in den Aussagen aller Beteiligten deutlich werden. Dadurch entlarvt Rabbi Small den wahren Täter.
Harry Kemelmann, der Erfinder von Rabbi Small, malt in seinen Büchern zudem ein differenziertes Bild des US-amerikanischen Judentums. Nebenbei erfährt man, wie sich jüdische Gemeinden in den USA in den 1960er und 1970ern Jahren entwickeln. Die traditionelle Aufgabe des Rabbiners, als Richter in der Gemeinde zu wirken, spielt dem Krimiautor in die Karten.
Aber Geistliche sind nicht nur Figuren in Kriminalgeschichten, sie schreiben sie auch. Der wahrscheinlich erste und berühmteste unter ihnen ist Ronald Knox im frühen 20. Jahrhundert. Der katholische Priester Knox ist eine schillernde Gestalt. Seine Bibelübersetzung wurde noch in den 1970er Jahren in den Messen der katholischen Kirche in England verwendet. Gleichzeitig stellte Knox die "Zehn Gebote für Kriminalliteratur" auf. Zum Beispiel, dass es höchstens einen geheimen Raum geben darf und dass kein bisher völlig unbekanntes Gift die Tatwaffe sein darf. Knox hat damit die sogenannte "Fair Play"-Tradition gegründet: Der Leserschaft darf nichts vorenthalten werden, was für die Lösung des Falls notwendig ist.
Es gibt eine Verbindung zwischen religiösen Fragen und dem Krimi. Religion ebenso wie der Krimi gehen mit der Zeit. Achtsamkeit ist ein wichtiger Begriff der Spiritualität geworden. Vielleicht war es nur eine Frage der Zeit, bis es eine Kriminalromanreihe dazu gibt. 2019 erschien das erste Buch "Achtsam morden" von Karsten Dusse, 2024 das fünfte. Ein Ende ist nicht in Sicht.
Hercule Poirot hat keine Begegnungen mit Geistlichen, aber der konservative Belgier ist Katholik, geht regelmäßig in die Kirche und spricht gerne von "le bon Dieu" – "guter Gott". Über das religiöse Leben von Jane Marple ist weniger bekannt. Sie hat ein starkes ursprüngliches Gottvertrauen, wie die Autorin Verena Waschbüsch beschreibt. Sie zitiert Miss Marple, die öfter sagt:
"Ich hab jetzt meins getan, (…) und man kann nicht alles machen. Man muss drauf vertrauen, dass Gott es dann auch löst."
Die Ansichten von Miss Marple, neben diesem Gottvertrauen, sind deutlich und überraschend. In "Mord im Pfarrhaus", dem ersten Roman, in dem Miss Marple vorkommt, äußert sie:
Das Schlimmste ist normalerweise wahr.
Das klingt gar nicht nach der älteren, schrulligen, aber freundlichen Miss Marple, die wir üblicherweise vor Augen haben. Aber das liegt vor allem an den Filmen mit Margaret Rutherford aus den 1960er Jahren. Agatha Christie konnte die Verfilmung nicht ausstehen. Anders als in den Filmen ist die Miss Marple in den Romanen zwar freundlich, aber gleichzeitig zurückhaltend. Sie beobachtet alles und hat eine grundsätzlich schlechte Meinung von der menschlichen Natur. Sie hält alle zu allem fähig.
Das unterscheidet sie in "Mord im Pfarrhaus" vom Pfarrer Clement, der den Menschen glaubt, was sie ihm sagen oder zeigen. Miss Marple geht davon aus, dass alle Menschen etwas zu verbergen haben und dass sie deshalb alle lügen, mit einer Grundsätzlichkeit, die schon nach dem Konzept der Erbsünde klingt.
Miss Marple hinterfragt Aussagen und beobachtet ihre Umgebung, um die Wahrheit herauszufinden. Das ist ihre wahre Motivation. Sie will ihre Mitmenschen durchschauen, vor allem in ihren Schwächen. Dieser Charakterzug macht sie gelegentlich unsympathisch, aber er gibt ihr eine überraschende Tiefe. Sie ist keine Denkmaschine, keine glänzende Heldin. Was sie bei der Lösung der Mordfälle antreibt, ist ihr starkes eigenes Interesse. Und dabei wird sie im Lauf der Zeit immer grundsätzlicher, immer aggressiver darin, Gerechtigkeit zu schaffen, auch außerhalb des Rechts.
Das zeigt der Titel des letzten Romans, den Christie über Miss Marple geschrieben hat: "Das Schicksal in Person". Im Original heißt er "Nemesis", also nach der Göttin des gerechten Zorns und der Rache. Am Anfang des Romans taucht ein Vers aus der Bibel auf, aus dem Prophetenbuch Amos:
Es ströme aber das Recht wie Wasser und die Gerechtigkeit wie ein nie versiegender Bach.
Am Ende ihrer 40-jährigen Geschichte hat sich Miss Marple mit ihrer Neugier und ihrer negativen Meinung über die Menschheit auf die Ebene der griechischen Mythologie und des Alten Testaments begeben. Die Theologin Verena Waschbüsch beschreibt, wie wichtig es für Miss Marple am Ende ist,
"… dass die Lösung des Falles ein erlösendes Moment hat. Und ob schließlich die Täter bestraft werden, das steht auf einem anderen Blatt. Sie müssen überführt werden."
Das Ende eines Falls ist nicht nur die Wiederherstellung der gemütlichen Ordnung, die durch den Mord gestört wurde. Das Ende hat immer auch eine reinigende Qualität. Agatha Christie ist so erfolgreich, dass ihr Werk fast wie eine maschinengefertigte Marke wirkt, in die nichts Persönliches einfließt. Aber das stimmt nicht. Ihre Ehe zu einem Archäologen hinterlässt zum Beispiel immer wieder Spuren in Romanen wie "Tod auf dem Nil".
Und auch Christies Interesse dafür, woran Menschen glauben, blitzt an vielen Stellen auf. Sie hat nicht viel darüber gesprochen, was sie selbst geglaubt hat. Aber sie zeigt, wie der Glaube in der Seele der Menschen lebt. Und es kann gut sein, dass auch dieser Teil ihres Werks ihre Bücher so populär macht. Es passt deshalb gut, dass auf der Liste der meistverbreiteten Autor*innen Agatha Christie und die Bibel so nah beieinanderliegen.
Es gilt das gesprochene Wort.
Literatur der Sendung:
1. Ron Goodwin: Miss Marple Theme
2. Noel Coward: Dance, Little Lady
3. Noel Coward: Mrs Worthington
4. Noel Coward: The Stately Homes of England
5. Noel Coward: Mad Dogs And Englishmen
6. Ron Goodwin: Miss Marple Theme