Die Welt der Chassidim

Möwen über dem Meer

Bild: K. Hofmann

Die Welt der Chassidim
Geschichten aus dem osteuropäischen Judentum
11.02.2018 - 07:05
10.01.2018
Pfarrer Dietrich Heyde
Über die Sendung:

Martin Buber hat die chassidischen Geschichten gesammelt, sprachlich geformt und philosophisch durchleuchtet. Zum 140. Jahrestag des Philosophen wird an diese Welt gelebter Weisheit erinnert. Hier zeigt sich, wie bedeutsam für jüdisches Leben das Erzählen ist und das Erinnern an Vergangenes. Es ist die Voraussetzung für Geistesgegenwart.

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Chassidismus ist eine jüdische Frömmigkeits- und Erneuerungsbewegung in Osteuropa, die im 18. Jahrhundert in der Ukraine begann. Antriebskräfte eines Chassid, eines Gottbegeisterten, sind Glaube und Liebe. Liebe zu Gott und Liebe zu allem, was lebt. Durch den Philosophen Martin Buber ist die Welt der Chassidim im westlichen Europa bekannt geworden. Seine Schriften zum Chassidismus, allen voran „Die Erzählungen der Chassidim“, die 1949 im Manesse Verlag erschienen sind, fanden weite Verbreitung. Dem vor 140 Jahren am 8. Februar 1878 in Wien geborenen Buber erschloss sich das Glaubensleben der Chassidim schon früh durch seinen Großvater, den rabbinischen Gelehrten Salomon Buber. Dieses Glaubensleben wirkte auf ihn von Anfang an als Botschaft. Und das Bewusstsein, dass es ihm aufgegeben sei, dafür Zeugnis abzulegen, war der Antrieb seiner jahrzehntelangen Studien. In „Mein Weg zum Chassidismus“ von 1918 schreibt Buber:

 

Das Judentum als Religiosität, als ‘Frömmigkeit’, als Chassidut ging mir auf. Ich erkannte die Idee des vollkommenen Menschen. Zugleich wurde ich des Berufs inne, sie der Welt zu verkünden.“ (1)

 

Nicht die Entwicklung und den Verfall der chassidischen Bewegung wollte Buber beschreiben, auch nicht ihre Gebräuche, sondern ihr Verhältnis zu Gott und zur Welt mitteilen, das diese Menschen meinten und zu leben versuchten. Dem Philosophen der Ich-Du-Beziehung war es um die Behebung der Glaubensnot in der eigenen Zeit zu tun, um die Wiederherstellung der Unmittelbarkeit zwischen Gott und Mensch. Dies aber kann, so Buber, nicht dadurch geschehen, dass ein Gedankensystem der Vergangenheit erneuert oder neu interpretiert wird, sondern nur, indem man auf vergangenes Leben hindeutet, damit sich das gegenwärtige an ihm entzündet. Hier zeigt sich, wie bedeutsam für jüdisches Leben das Erzählen ist und das Erinnern an Vergangenes. Erinnerung ist die Voraussetzung für Geistesgegenwart. Im Grunde ist Glaube und Vertrauen, hebräisch emuna, eine Weise sich zu erinnern.

 

Stifter der chassidischen Bewegung war Israel ben Elieser, der „Baal-schem-tow“, was „Meister des guten Namens“ bedeutet. Geboren 1700 in Okop, einem Dorf an der podolisch-walachischen Grenze, war er früh verwaist. Seine Berufung umschreibt er mit diesen Worten:

 

Ich bin auf diese Welt gekommen, um einen andern Weg zu zeigen, dass nämlich der Mensch sehe, diese drei Dinge zu erwerben: Liebe zu Gott, Liebe zu Israel und Liebe zur Tora – und man braucht sich nicht zu kasteien!“ (2)

 

Nicht um Kasteiung, nicht um Askese war es dem Gründer der chassidischen Bewegung zu tun, sondern um Lebensfreude in dieser Welt. Dies sei ihm durch eine Geschichte deutlich geworden, die ihm zugestoßen war, sagt der Baalschem und erzählt:

 

Ich reiste mit einer Kutsche, die von drei Pferden gezogen wurde – jedes hatte eine andere Farbe, und keines wieherte. Und ich verstand nicht, warum die Tiere stumm waren. Bis zu dem Tag, an dem ich einem Bauern begegnete, der mir zurief, die Zügel doch locker zu lassen. Auf der Stelle begannen die drei Rosse zu wiehern.“ (3)

 

Dieses Gleichnis ist charakteristisch für die Lebenseinstellung des Baalschem und seiner Chassidim. Damit die Seele in Schwingung gerate, muss man sie freilassen. Zuviel Zwang droht sie zu ersticken.

Die Persönlichkeit des Baalschem und die Legende, die sich um seinen Namen rankte, übten auf das Volk einen nachhaltigen Einfluss aus. Der Historiker Simon Dubnow berichtet von einer Vision des Baalschem, die in das Jahr 1750 weist und die er ein „Manifest des Chassidismus“ nennt:

 

Plötzlich sah sich der Baalschem dem Messias gegenüber und fragte ihn: ‘Sage an, Herr, wann willst du endlich auf Erden erscheinen?’

‘Dies sei dir das Zeichen’, sprach der Messias, ‘wenn deine Lehre allgemein bekannt wird und die Bäche deiner Weisheit aus ihren Ufern treten, wenn alle anderen Menschen die Kraft erlangen werden, dieselben Mysterien zu vollbringen, die dir zu Gebote stehen, dann erst sollen auch alle Horden der finsteren Mächte verschwinden, erst dann wird die Zeit des großen Wohlgefallens und der Erlösung anbrechen’“. (4)

 

Solche Offenbarungen machten auf die mystisch gestimmten Geister einen faszinierenden Eindruck. Der sich um den Baalschem scharende Jüngerkreis wurde immer zahlreicher. Als der Baalschem 1760 starb, bestanden bereits vereinzelte Gruppen von Chassidim. Ihren größten Aufschwung nahmen sie dann unter den Nachfolgern des Baalschem.

 

Nach Buber geht es im Chassidismus nicht um ein Gedankensystem, sondern um den Weg der Chassidim und um Lehre nur soweit sie gelebtes Leben war. Buber liegt nicht an einer Lehre, die man hat, sondern die man ist. Unter der Überschrift „Lehre sagen und Lehre sein“ erzählt er von Rabbi Löb, einem Gerechten, der über die Erde wanderte, um die Seelen Lebender und Toter zu erlösen:

 

Dass ich zum Maggid, zum Wanderprediger, fuhr, war nicht, um Lehre von ihm zu hören; nur um zu sehen, wie er die Filzschuhe aufschnürt und wie er sie schnürt.“ (5)

 

Lehre ist also kein Wissen, sondern muss als Einheit von Leben und Wort verstanden werden; als Einheit von Leben und Tora. Ein Schüler erzählt:

 

Mein Lehrer, Rabbi Michal, hörte einmal in seinem Betstübchen zu Brody, wie ein Mann die 613 Gebote hersagte. Er sprach scherzend: ‘Was sagt ihr nur die Gebote her! Die sind zum Erfüllen gegeben und nicht zum Hersagen’: Ich fragte ihn, was er damit meine; man müsse die Gebote doch auch lesen und lernen. ‘Man soll’, antwortete er, ‘bei jedem Gebot zu ergründen suchen, wie es erfüllt werden will.’“ (6)

 

Biblische Gebote und Weisungen wollen getan, wollen erfüllt sein. Sie sind weder Lese- noch Lernworte, sondern Lebeworte. Es ist immer neu zu fragen, wie sich eine erkannte, von Gott geschenkte Glaubenswahrheit praktisch und verwandelnd in unserem Leben auswirkt. Erfüllung meint den ganzen Menschen, nicht nur den Kopf.

In seiner Einleitung zur „Legende des Baalschem“ beschäftigt sich Buber nicht mit Lehrbegriffen, sondern mit den Mächten, die das Leben und Handeln der Chassidim bestimmen. Solche Mächte sind die begeisterte Hingabe an Gott, der Dienst am Menschen und die Demut, von der besonders eindrücklich erzählt wird:

 

Der Sassower gab einmal einem übel berüchtigten Menschen sein letztes Geld hin. Die Schüler warfen es ihm vor. ‘Soll ich’, sagte er, ‘wählerischer sein als Gott, der es mir gegeben hat?’“ (7)

 

Demütig ist, wer den anderen wie sich selbst fühlt und sich in dem andern. Denn – er ist wie du. Demut ist die höchste Stufe der Vollkommenheit. In der Blütezeit des Chassidismus wurde sie geradezu zum Prüfstein für die Chassidim. Denn der Demütige hat dies erkannt:

 

Wer die Glut haben will, soll nicht auf den Berggipfeln suchen, wo man nur Sturm erntet; er soll sich lieber bücken und sie unter der Asche suchen.“ (8)

 

Wer also von oben empfangen will, der muss unten sein. Wie sich die Mächte „Demut“ und „Dienst am Menschen“ verbinden und zusammengehen, macht eine andere Geschichte unter der Überschrift „Hinabsteigen“ deutlich, in der Rabbi Schlomo spricht:

          

Wenn du einen Menschen aus Schlamm und Kot heben willst, wähne nicht, du könntest oben stehen bleiben und dich damit begnügen, ihm eine helfende Hand hinabzureichen. Ganz musst du hinab, in Schlamm und Kot hinein. Da fasse ihn dann mit starken Händen und hole ihn und dich ans Licht.“ (9)

 

Der Chassidismus ist die Frömmigkeitsbewegung des einfachen Juden. Viele Chassidim sind keine Gelehrten, sondern Menschen des Volkes. Von Beginn an war die Bewegung im Volk verwurzelt. Georg Langer, der den Chassidismus von innen her kannte, schrieb ein Buch mit dem Titel „Neun Tore, Das Geheimnis der Chassidim“. Darin erzählt er die Geschichte von Rabbi Schalom und seiner frommen Frau Malkele:

 

Einmal kam nach Bels ein Mann, der sehr sieche Füße hatte. Die Ratschläge der Ärzte hatten ihm nicht geholfen. So kam er zum Rabbi, dass ihm der Heilige Gesundung vom Höchsten erflehe.

 ‘Da musst du gar nicht erst zum Rabbi’, sagte Malkele. ‘Geh ins Lehrhaus und zünde eine Kerze an!’

Der Kranke hinkte dorthin und tat, wie ihm Malkele geraten hatte. Und wunderbar! In diesem Augenblick wurde er gesund. Als der Rabbi davon hörte, fragte er Malkele: ‘Wer hat dir das Geheimnis verraten, durch das es möglich war, jenen Menschen zu heilen?’

‘Das ist doch kein Geheimnis’, sprach Malkele, ‘jeder kann das aus den Psalmen herauslesen, in denen es heißt: ‘Ein Licht für meine Füße ist mir dein Gesetz.’ Was könnte das anderes bedeuten, als dass ein Licht, das wir zum Lernen im heiligen Gesetz entzünden, gut auf die Füße wirkt?’“ (10)

 

Zu einer so schlichten Auslegung des göttlichen Wortes ist freilich nur ein Herz fähig, das selbst ganz schlicht und ganz rein ist, wie das Herz Malkeles, meint Georg Langer. Mit dieser Geschichte macht er nicht nur deutlich, wie innig der Glaube der Chassidim im Volk verwurzelt ist, sondern verweist zugleich auf die moralische Kraft der chassidischen Welt. Dazu gehören grenzenloser Glaube und Freude und Demut, Hoffnung und Menschenliebe, vor allem aber seelische Schlichtheit.

 Das Charakteristische des Chassidismus liegt nicht in der gedanklichen Grundlegung einer neuen Lehre, sondern in der Lebensform. Und zu ihr gehören von Beginn an die Erzählung, einzelne Aussprüche und erbauliche Pointen mit Witz und Humor und vor allem Weisheit, die als Lebenserfahrung im Lichte Gottes begriffen wurde. Ein Beispiel:

 

„Auf ihrer langen Wanderschaft pflegten die Brüder, Rabbi Sussja und Rabbi Elimelech, sooft sie in die Stadt Ludmir kamen, bei einem armen und frommen Mann einzukehren. Nach manchen Jahren, unterdes ihr Ruf überallhin gedrungen war, kamen sie wieder einmal nach Ludmir, aber nicht mehr wie einst zu Fuß, sondern im Wagen. Der reichste Mann des Städtchens, der früher nichts von ihnen hatte wissen wollen, fuhr, als die Kunde von ihrem Nahen ihn erreichte, sogleich ihnen entgegen und bat sie, in seinem Haus Wohnung zu nehmen. Sie aber sagten:

‘An uns hat sich doch nichts geändert, dass Ihr uns mehr zu achten hättet als zuvor. Was neu hinzugekommen ist, sind nur der Wagen und die Pferde. So nehmt sie bei Euch auf, uns aber lasst wieder bei unserem alten Gastgeber Herberge suchen.’“ (11)

 

Der Lubliner Rabbi, heißt es, habe einmal erklärt, dass Gott von uns keine Klugheit verlangt. Er wolle nur, dass wir Ihm mit einfachem Herzen dienen. Denn es heißt: „Sei einfach vor dem Herrn, deinem Gott!“

Das sei richtig, meinte darauf Rabbi Naftali, nur bedürfe es, um vor Gott einfach zu sein, großer Klugheit. Und erzählte die Geschichte von Lejser-Gabbe, der ein guter Kerl war, aber zuweilen auch hinterlistige Einfälle hatte:

 

„Eines Tages bemerkte der Rabbi, dass Lejser-Gabbe verdüstert dreinschaute.

‘Was hast du, Lejser?’ fragte er ihn.

‘Ach, einen Streit mit unserem Herrgott.’

‘Einen Streit mit dem Herrgott? Und worum geht es?’

‘Ich sprach zu Gott: Unser Rabbi sagt, dass bei Dir, o Gott, tausend Jahre wie ein Augenblick sind. Wenn dem so ist, sage ich Dir, ich Lejser-Gabbe, dass tausend Dukaten bei Dir soviel wie ein Dukaten sind. Was schadet es Dir, Herr im Himmel, wenn Du mir, dem Lejser, einen solchen Dukaten gibst?!’

‘Und was sagte Gott dazu?’

‘Gott sagte: Lejser-Gabbe, warte einen Augenblick!’“ (12)

 

Eine bedeutsame Gestalt im Chassidismus sind der wandernde Volksprediger, Maggid genannt, der in der schlichten Volkssprache auf die Menge wirkt, und der die Seele der Tora verkörpernde Rebbe. Einmal im Jahr suchte der rechte Chassid den Rebbe auf, um Rat und Hilfe oft in schwersten Seelen- und Lebensfragen zu empfangen. Und da hörte er zum Beispiel Sätze gegen die Sorgen wie diesen:

 

„Rabbi Mordechai sprach: ‘Man darf sich nicht sorgen. Eine einzige Sorge ist dem Menschen erlaubt: darüber, dass er sich Sorgen macht.’“ (13)

 

Woanders erfuhr der Chassid pointiert, was Segen bedeutet:

 

Rabbi Michal sprach: Mein Leben war damit gesegnet, dass ich nie eines Dings bedurfte, ehe ich es besaß.“ (14)

 

Oder er lernte den Unterschied zwischen Pelz und Brennholz:

 

„Der Kozker sagte einmal von einem berühmten Rabbi: Das sei ein Rabbi im Pelz. Die Schüler fragten, wie das zu verstehen sei. ‘Nun’, erklärte er, ‘einer kauft sich im Winter einen Pelz, ein andrer kauft Brennholz. Was ist der Unterschied? Jener will nur sich, dieser auch andern Wärme spenden.’“ (15)

 

Eine mit Liebe erfüllte Beziehung zu allem Leben erweckt im Chassid auch ein neues Empfinden für die Natur. Die schönste Lehre des Chassidismus ist nach Buber die von der Durchgeistigung der Materie. Die ganze Materie ist nach Auffassung der Chassidim erfüllt von geistigen Funken der göttlichen Heiligkeit. Das heißt, rein materielle alltägliche Lebensfunktionen des Menschen wie Essen, Trinken, Baden, Schlafen, Tanzen und der Akt der Liebe, werden vom Chassidismus entmaterialisiert. Sie gelten sozusagen als gottesdienstliche Handlungen. „Wollt ihr wissen, was Chassidismus ist?“ fragt der aus chassidischer Familie stammende Elie Wiesel und erklärt:

 

„Da ist die Geschichte von einem Schmied, der selbständig sein wollte. Er kaufte einen Amboss, einen Hammer und einen Blasebalg und machte sich an die Arbeit. Vergeblich. In der Schmiede regte sich nichts. Da sagte ihm ein alter Schmied, den er um Rat gebeten hatte:

‘Du hast alles, was du brauchst, nur der Funke fehlt.’

Der Funke, das ist der Chassidismus selbst.“ (16)

 

Der Funke aber, der das Leben mit Sinn und Freude erfüllt, kommt von Gott. Alle Menschen haben Zugang zu Gott, kann Buber sagen, aber jeder hat einen andern. Gerade die Verschiedenheit der Menschen, in der Verschiedenheit ihrer Eigenschaften und ihrer Neigungen liegt die große Chance des Menschengeschlechts. Gottes Allumfassung stellt sich in der unendlichen Vielfalt der Wege dar, die zu ihm führen, und von denen jeder einem Menschen offen ist. Als etliche Schüler eines verstorbenen Zaddiks zum ‘Seher’ von Lublin kamen und sich darüber wunderten, dass er andere Bräuche als die ihres Lehrers hatte, rief er:

 

Was wäre das für ein Gott, der nur einen einzigen Weg hätte, auf dem man ihm begegnen und dienen kann!“ (17)

 

Jeder Mensch hat seinen besonderen Weg. Mit jedem Menschen ist etwas Neues in die Welt gesetzt, was es noch nicht gegeben hat, etwas Erstes und Einziges. Es ist nicht noch einmal zu tun, was ein anderer, und wäre es der Größte, schon verwirklicht hat. Vielmehr gilt es zu entdecken, was gerade ihm ins Werk zu setzen aufgetragen ist. Darum lautet für Rabbi Sussja die Frage der Fragen:

 

In der kommenden Welt wird man mich nicht fragen: ‘Warum bist du nicht Mose gewesen?’ Man wird mich fragen: ‘Warum bist du nicht Sussja gewesen?’“ (18)

 

Musik dieser Sendung:

  1. Dancing with the Rabbi, Giora Feidman, Klassic Klezmer
  2. Badeken di Kallah, Giora Feidman, Klassic Klezmer
  3. The Mothers in Law, Giora Feidman, The Magic of the Klezmer
  4. Der yid in Yerusholayim, Budapester Klezmer Band, Folklore Yiddish
  5. Songs of rejoicing, Giora Feidman, The Magic of Klezmer
     

Literaturangaben:

(1) Martin Buber, Schriften zum Chassidismus, Werke III Kösel Verlag / Verlag Lambert

 Schneider 1963, S.968.

(2) Martin Buber, Die Erzählungen der Chassidim, Manesse Verlag 1949, S.132.

(3) Elie Wiesel, Chassidische Feier, Europaverlag 1972, S. 45.

(4) Simon Dubnow, Weltgeschichte des jüdischen Volkes, VII. Jüdischer Verlag Berlin 1930,

 S.220f.

(5) Martin Buber, Die Erzählungen der Chassidim, a.a.O. S.205.

(6) Martin Buber, Die Erzählungen der Chassidim, a.a.O. S.253.

(7) Martin Buber, Hundert Chassidische Geschichten, Schocken Verlag Berlin 1955, S.51.

(8) Elie Wiesel, Chassidische Feier, a.a.O. S.72).      

(9) Martin Buber, Die Erzählungen der Chassidim, a.a.O. S.427.

(10) Georg Langer, Neun Tore, Das Geheimnis der Chassidim, Otto Wilhelm Barth-Verlag

 München 1959, S.41f.

(11) Martin Buber, Die Erzählungen der Chassidim, a.a.O. S.379f.

(12) Georg Langer, Neun Tore, a.a.O. S.66.

(13) Martin Buber, Die Erzählungen der Chassidim, a.a.O. S.621.

(14) Martin Buber, Die Erzählungen der Chassidim, a.a.O. S.267.

(15) Martin Buber, Die Erzählungen der Chassidim, a.a.O. S.780.

(16) Elie Wiesel, Chassidische Feier, a.a.O. S.37.

(17) Martin Buber, Werke III, a.a.O. S.720.

(18) Martin Buber, Die Erzählungen der Chassidim a.a.O. S.394.

10.01.2018
Pfarrer Dietrich Heyde