Geh´s liebevoll an!

Gemeinfrei via Pixabay / Alexa

Geh´s liebevoll an!
Losung für das neue Jahr
01.01.2024 - 07:05
28.12.2023
Martin Vorländer

von Pfarrer Martin Vorländer

Über die Sendung:

Wie 2024 wird, haben wir nicht in der Hand. Unsere innere Einstellung dazu schon. Schlechte Nachrichten gibt es genug. Wie gebe ich 2024 dem Guten mehr Raum?

Der "Feiertag" im DLF zum Nachhören und Nachlesen.

 
Sendung nachhören:

Feedback zur Sendung? Hier geht's zur Umfrage! 

Sendung nachlesen:

Es ist früher Morgen am ersten Tag des neuen Jahres. Willkommen in 2024! Wer noch im Bett liegt, kann vorsichtig einen Fuß unter der Decke hervorspitzen lassen und testen: So fühlt sich das neue Jahr an. Klar, nicht anders als das alte. Aber auch wenn es nur eine Sache des Kalenders ist, dass die Zahl von 2023 auf 2024 wechselt, so ist der 1. Januar doch eine markante Stelle im Fluss der Zeit. Wieder ein Jahr vorüber, das neue hat gerade erst vor gut sieben Stunden angefangen. 366 Tage, die vor mir liegen – dank Schaltjahr ein Tag mehr. Alle, die an einem 29. Februar geboren sind, können sich freuen: Sie haben mal wieder am richtigen Datum Geburtstag.

Das steht also schon mal fest. Was wird das neue Jahr ansonsten bringen? Den klassischen Reim auf das Gefühl zu Beginn hat Erich Kästner gemacht:

 „Wird’s besser? Wird’s schlimmer?, fragt man alljährlich. Aber seien wir ehrlich: Leben ist immer lebensgefährlich.“

Wie sehr das stimmt, zeigt die Erfahrung der letzten Jahre. Da haben einzelne Tage ausgereicht, um eine Zeitenwende herbeizuführen. Der 24. Februar 2022, als Russland die Ukraine überfiel. Der 7. Oktober 2023 mit der Attacke der Hamas auf Israel. Zeitenwenden zum Schlimmeren.

Spätestens diese Einschnitte haben mich vorsichtiger gemacht, was die Zukunft betrifft. Nach wie vor liebe ich die Euphorie an Silvester: Frohes Neues! Happy New Year! Neues Jahr, neues Glück! Ich feiere die Vorstellung, dass ich nicht auf alles, was bisher war, festgelegt bin, sondern dass gutes Neues auf mich wartet. Aber in den Klang des Wortes „Zukunft“ hat sich Ungewissheit eingeschlichen: Was wird noch alles passieren?

Wie wird 2024 werden? Das ist die eine Frage. Die andere lautet: Wie will ich es angehen? Denn ich bin den Ereignissen ja nicht nur einfach ausgeliefert.

Es kommt auch darauf an, wie ich mit ihnen umgehe. Einen Impuls, wie ich mich ausrichten kann, gibt mir die ökumenische Jahreslosung. Die fasse ich für mich so zusammen: Geh es liebevoll an!

Im Original heißt die Jahreslosung: „Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe!“  (1) Das schreibt der Apostel Paulus an die Gemeinde in Korinth. Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe? Hilfe!

Da fängt das Jahr ja gleich mit einer Überforderung an. Dieser Neujahrsvorsatz ist doch schnell zum Scheitern verurteilt. Meine Liebesfähigkeit stößt im Alltag leicht an ihre Grenzen. Ich bin nicht ständig sanftmütig, geduldig, liebevoll.

Alles in Liebe geht nicht. Stimmt. Meine limitierten Möglichkeiten zu lieben meint der Bibelvers aber auch nicht. Zumindest nicht an erster Stelle. Der Apostel Paulus geht von einer Liebe aus, die die Basis ist für alles Lieben-Können. Er spricht von der Kraft, aus der ich schöpfen kann, wenn mir die Liebe fehlt. Paulus ist überzeugt: Was die Welt im Innersten zusammenhält, ist die Liebe. Es gibt genug, was die Welt in Feindschaft spaltet. Aber größer als alle Zerstörung, mächtiger als alle Gewalt ist die Liebe. Sie ist das Geheimnis der Welt, das universale Prinzip. Sie ist der Anfang, mit dem Gott die Welt geschaffen hat, und sie bleibt in Ewigkeit, auch wenn alles andere vergeht.

Große Worte! Kann man wirklich angesichts des Terrors und der tobenden Kriege noch von Liebe reden als Grundprinzip der Welt? Ich behaupte mit Paulus: Ja, man kann! Und für mich sage ich: Ja, ich will und ich muss. Denn wenn es keine Liebe Gottes gibt, dann wären wir dem Hass hoffnungslos ausgeliefert. Liebe gehört mit Glaube und Hoffnung zusammen. Der Glaube an die Liebe begründet meine Hoffnung: Diese Welt ist nicht verloren. Und Liebe kann es nicht genug geben. Nicht nur für Einzelne, sondern für alle, singt Dionne Warwick. Eine leichte Walzermelodie mit einer ernsten Bitte.  

Was die Welt jetzt braucht, ist Liebe. Man kann der Liebe, die in allem wirkt, unterschiedliche Namen geben. Paulus nennt sie die Liebe Gottes. Er glaubt: Gottes Liebe ist in Jesus Christus Mensch geworden. Jesus Christus hat gezeigt, wie Gottes Liebe wirkt und Menschen zum Guten verändert. Wenn Paulus schreibt, „Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe!“, dann verstehe ich das so: Vertraut der Liebe! Macht ihr Platz! Lasst sie geschehen!

Geschehen lassen. Das ist eine eigene Weise, wie ich mich verhalten kann. Ich kann aktiv etwas tun. Ich kann passiv etwas erleiden. Und das Dritte dazwischen: Ich kann etwas wirken lassen. Geschehen lassen.

Wie lasse ich 2024 Liebe geschehen? Ich habe für den Neujahrstag eine Playlist zusammengestellt mit Liedern und Songs über die Liebe. Über die Liebe zwischen zwei Liebenden, aber auch über den liebevollen Umgang miteinander - in Freundschaften, bei der Arbeit, in den verschiedenen Beziehungen, in denen wir leben. Eine Playlist dafür, was die Jahreslosung bedeuten kann: „Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe.“ Dionne Warwick haben wir schon gehört.

Weiter geht’s mit Rosenstolz!

 „Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe.“ Paulus schreibt diesen Satz ganz am Ende seines Briefes an die Gemeinde in Korinth. Es ist ein bisschen so wie in dem Lied von Rosenstolz:

„Hast du nur ein Wort zu sagen …“ Gibt es nur noch eine Sache, die ich euch schreiben kann, dann: Lasst es Liebe sein! Alles, was ihr tut.

Wer bei dem Wort Liebe denkt, das ist doch nur was für Verliebte und Paare, dem würde Paulus widersprechen. Paulus ist schon vor 2000 Jahren ein überzeugter Single. Er schreibt in seinem Brief an die Korinther sogar, ihm wäre lieber, alle wären so wie er. Aber er sagt großzügig: „Jeder hat seine eigene Gabe von Gott, der eine so, der andere so.“ (2) Wer also zu zweit leben möchte, soll das in Gottes Namen tun. Dann aber so, dass man in der Paarbeziehung nicht nur nach der eigenen Erfüllung sucht, sondern auf die Wünsche des anderen achtet. Die Liebe sucht nicht das Ihre. Sie bläht sich nicht auf, so dass für den anderen kein Platz mehr bleibt. Sie hat Augen und ein Herz für den anderen.

Paulus ist passionierter Junggeselle, aber kein Einzelgänger. Er lebt in vielen Bezügen zu den Menschen in den Gemeinden, die er gegründet hat rund um das östliche Mittelmeer. Er ist ein großer Netzwerker vor dem Herrn und weiß, dass man Beziehungen pflegen muss mit Besuchen, mit Briefen, mit Zeichen, dass man aneinander denkt und über Entfernung hinweg in Verbindung ist. Paulus hat Mitarbeiter, Weggefährten, denen er vertraut und mit denen er seine vielen Reisen macht, unermüdlich unterwegs, um so vielen Menschen wie möglich von der Liebe Gottes zu erzählen.

Gottes Liebe ist das Geheimnis der Welt. Dieses Geheimnis ist nicht mit Händen zu greifen, sonst wäre es ja keins.

Aber dieses Geheimnis leuchtet bruchstückhaft auf in vielen menschlichen Bezügen und Gesten. „Das ist alles Liebe“, singt Gerhard Schöne.

Kaum jemand in der Bibel schreibt so viel über die Liebe wie der Single Paulus. Denn das ist es, was ihn erfüllt, was sein unerschütterliches Vertrauen ausmacht: die Liebe Gottes. Paulus schreibt in einem anderen Brief: Es kann mir viel passieren. Es gibt einiges zwischen Himmel und Erde, das mir Angst einjagt und mich bedroht. Es mag auch sein, dass es Mächte gibt, die mein Schicksal beeinflussen. Aber ich bin gewiss, dass weder Tod noch Leben, weder Gegenwärtiges noch Zukünftiges noch irgendetwas anderes mich trennen kann von der Liebe Gottes, die in Jesus Christus ist.

Dieses feste Band zu Gott schenkt ihm eine große innere Freiheit. Paulus lebt mit der Gewissheit: Ich bin ein geliebtes Kind Gottes. Egal welche Seite die Welt gerade zeigt, ihre wunderschöne oder ihre abschreckend-hässliche, dahinter wirkt die Liebe Gottes. In allem. Darum schreibt er: „Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe.“

 

Dieses „alles, was ihr tut“ adelt den Alltag. Liebe ist etwas für die großen, besonderen Momente und die wunderschönen Ausnahmesituationen. Aber ihr Bewährungsort ist der Alltag. Da zeigt sich, ob ich Aufmerksamkeit walten lasse für die Menschen, mit denen ich lebe und zu tun habe. Lasse ich zu, dass das, was mich an dem anderen nervt, meine Stimmung dominiert oder lasse ich Platz für das Liebenswerte, das mein Gegenüber hat?

Das gilt auch für meine Arbeit. Nicht alles, was ich zu tun habe, löst Jauchzen und Jubel aus. Jeder Job, auch wenn er noch so viel Freude macht, hat seine lästigen Seiten und Stresszeiten. Ich finde das einen schönen Gedanken: Mach es trotzdem mit Herz und schau auf das, was du an Gutem bewirkst mit dem, was du schaffst!

Martin Luther - ein großer Fan von dem, was Paulus schreibt - hat das hervorgehoben: Ein gutes Werk tun, dafür muss man nicht die Welt retten, zum barmherzigen Samariter werden und eine außergewöhnliche Tat der Nächstenliebe vollbringen. Ein gutes Werk tun bedeutet auch, ganz einfach dort, wo mein Platz im Leben ist, für andere da zu sein. Den Aufgaben, die gerade vor mir liegen, eine liebevolle Note zu geben. Nichts ist zu gering, nichts ist zu banal, dass es nicht in Liebe geschehen könnte.

In biblischer Sprache ausgedrückt: dem Nächsten dienen mit dem, was mein Beruf ist, meine Begabung.

Auf ihre eigene Weise besingen die Beatles diese Freiheit der Liebe: Es gibt nichts, was du nicht tun kannst. Nichts, was du nicht singen oder sagen kannst. Niemanden, den du nicht retten kannst. Es ist ganz einfach: Alles, was du brauchst, ist Liebe.

Alles, was du brauchst, ist Liebe. Easy. So einfach ist das. Wenn’s denn so wäre! Alles in Liebe heißt nicht alles in Butter. Erst recht nicht bei Paulus und seiner Gemeinde in Korinth. Die haben sich heftig gestritten. In allen möglichen Fragen waren sie uneins. Über Sex und Ehe. Darüber, was man als Christin und Christ essen darf und was nicht. Über die Rollen von Frauen und Männern, über das Verhältnis zwischen Armen und Reichen. Darüber, ob es Auferstehung nach dem Tod gibt und wenn ja, wie sie aussieht – wirklich mit Leib, mit Haut und Haaren?

Angesichts dieses dauernden Gezankes mahnt Paulus die Gemeinde: „Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe.“ Aber nicht alles, was er selbst in seinem Brief schreibt, klingt liebevoll. Seine Gegner, die Negatives über ihn verbreiten, nennt er „diese Aufgeblasenen“ und teilt kräftig aus.

Zur Liebe gehört offenkundig das Scheitern. Selbst wenn man so wie Paulus ganz auf die Liebe Gottes vertraut, gelingt es einem nicht immer, diese Liebe geschehen zu lassen in dem, was man sagt und tut. Aber das stellt die Liebe nicht in Frage. Sie erträgt Fehler. Sie lässt sich nicht verbittern von bitterer Erfahrung.

 

Die Liebe kehrt Ärger und Verletzungen nicht unter den Teppich. Aber sie kehrt alles zum Guten. Sie rechnet das Böse nicht zu, schreibt Paulus. Sie sucht das Beste im Gegenüber und liebt es hervor. Sie hört nicht auf zu hoffen.

Es gibt zwei Gefahren in der Liebe. Die eine: Man will den anderen ganz besitzen. Die andere: Man gibt sich selbst auf.

Man will den anderen besitzen. Dieser Reflex stellt sich schnell ein in Paarbeziehungen genauso wie in Freundschaften. „Ich habe es doch aus Liebe getan“, das kann emotionale Erpressung sein, eine falsch verstandene Liebe. Der andere, die andere soll so sein, wie ich ihn oder sie haben möchte.

Wehe, sie verhält sich anders als das Bild, das ich von ihr habe! Wehe, er trifft eine Entscheidung, die nicht meiner Vorstellung entspricht. Entweder wird das mit Liebesentzug bestraft. Oder man wirft einen raffinierten Köder aus, um den anderen doch dorthin zu bringen, wo man ihn haben will.

Ein erwachsener Sohn hat lange bei seiner Mutter gewohnt und will endlich ausziehen. Sie kann sich nicht damit abfinden, dass er eigene Wege geht. Sie findet für ihn eine Wohnung gleich gegenüber ihrer eigenen. So hat er sein eigenes Reich und bleibt doch in ihrer Reichweite. Der Köder wirkt, der Fisch beißt an und hängt an der Angel.

Die andere Gefahr der Liebe: Man gibt sich selbst auf. Man richtet sich nur noch nach dem anderen, lebt nur noch für sie oder für ihn und verliert sich dabei selbst. Vermutlich gibt es solche Phasen immer wieder, dass ich den anderen brauche und mich ohne ihn verloren fühle. Sehnsucht nach dem anderen haben ist wunderschön. Aber sie darf nicht zur Sucht werden. Als Dauerzustand lässt sie innerlich verkümmern. Mich im anderen verlieren ist beglückend. Aber irgendwann muss ich mich selbst auch wiederfinden.

Ein Mann zieht in eine andere Stadt, um mit seinem Lebenspartner zusammenzuleben. Er lässt Freundeskreis und berufliche Kontakte hinter sich und fängt wie ein unbeschriebenes Blatt neu an. Er hat sich vorgenommen, einen Satz niemals zu seinem Mann zu sagen: „Das habe ich alles nur für dich gemacht!“ Damit würde er die Last von Gelingen oder Scheitern ganz bei seinem Partner abladen. Die Entscheidung muss schon seine eigene sein, wenn sie tragen soll.

Ich bewundere immer aufs Neue, wie fein ausbalanciert das biblische Gebot der Nächstenliebe ist: „Du sollst deinen Nächsten lieben wie dich selbst!“ Nächstenliebe und Selbstliebe verhalten sich wie die beiden Schalen einer Waage. Die Waage gerät aus dem Gleichgewicht, wenn die Ich-Schale mit Egoismus beladen ist, aber auch, wenn nur der andere zählt und ich mich selbst zum Leichtgewicht mache. 

„Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe.“ Diese Jahreslosung gilt auch für mich selbst.

Wie gehe ich im neuen Jahr liebevoll mit mir um? Es geht nicht darum, mich auf einen rücksichtslosen Egotrip zu begeben. Aber darauf achten, was mir guttut, Kraft gibt und mich erfüllt. Neujahrsvorsätze werden oft belächelt. Aber ich finde, es hat Charme, mir zu überlegen: Welche schöne Sache möchte ich mir im neuen Jahr vornehmen?

Dem einen haben Freunde eine Museumsdauerkarte geschenkt und er nimmt sich vor, donnerstags hinzugehen, wenn das Museum lange offen hat. Und sei es nur für eine knappe Stunde Kunst genießen. Die andere will schon lange mal wieder in einem Chor singen. „Dieses Jahr gehe ich es an“, nimmt sie sich vor. Ob’s was wird, ist natürlich offen. Den Versuch ist es wert. Alles in Liebe geschehen lassen…

Mir geht es so: Wenn ich erfüllte Zeit für mich erlebt habe, kehren Ruhe und Offenheit in mir ein. Das trägt zur Qualität des Zusammenseins mit dem einen geliebten Menschen und mit anderen bei. Es öffnet die Sinne für das Liebenswerte rings um mich herum. Und das ist doch das Schöne an der Liebe in all ihren Facetten: Sie lässt einen das Schöne entdecken.

Wer liebt, sieht die Welt mit neuen Augen. Auf einmal gewinnen scheinbar unbedeutende Kleinigkeiten Bedeutung. Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe. Wie Alltäglichkeiten ihre liebenswürdige Besonderheit entfalten, das fasst ein Text in Worte, die dem Kirchenvater Augustinus zugeschrieben werden. Beschreibungen, wie 2024 liebevoll werden kann.

 

 „Miteinander reden und lachen,

sich gegenseitig Gefälligkeiten erweisen,

zusammen schöne Bücher lesen,

sich necken,

sich aber einander Achtung erweisen,

mitunter sich auch streiten - ohne Hass,

wie man es wohl auch mit sich selber tut,

manchmal in den Meinungen auseinandergehen

und damit die Eintracht würzen,

einander belehren und voneinander lernen,

die Abwesenden schmerzlich vermissen,

die Ankommenden freudig begrüßen –

lauter Zeichen der Liebe und Gegenliebe,

die aus dem Herzen kommen,

die sich äußern in Miene, Wort und

tausend freundlichen Gesten,

und wie Zündstoff

den Geist in Gemeinsamkeit entflammen,

so dass aus Vielfalt Einheit wird.“

 

Alles, was ihr tut, geschehe in Liebe!

Gehen Sie es liebevoll an - ein gesegnetes neues Jahr!

 

Es gilt das gesprochene Wort.

 

Musik dieser Sendung:

1. Dionne Warwick, What the World Needs Now
2. Rosenstolz, Liebe ist alles
3. Gerhard Schöne, Das ist alles Liebe
4. Beatles, All You Need Is Love
5. Lesley Gore, You Don’t Own Me
6. Grace Jones, La Vie en Rose

Literatur dieser Sendung:

1. Korinther 16,14
2. Korinther 7,7
3. Römer 8,38-39
4. Quelle unbekannt

 

 

 

28.12.2023
Martin Vorländer